Vom Recruiting bis zum Exit: Warum du den Lebenszyklus einer Rolle ganzheitlich denken musst
- Oliver Zilken
- vor 7 Tagen
- 2 Min. Lesezeit

Rollen entstehen, verändern sich – und verschwinden wieder. Doch in den meisten Unternehmen werden sie nicht als Ganzes gedacht, sondern nur in Einzelmomenten behandelt: eine Stellenausschreibung hier, ein Mitarbeitergespräch dort. Dazwischen? Excel, Bauchgefühl oder gar nichts.
mySkilltower bringt Struktur in dieses Durcheinander – nicht durch starre Prozesse, sondern durch eine zentrale Idee: „Jede Station im Lebenszyklus einer Rolle kann besser werden – wenn man sie an Kompetenzen koppelt.“
Rollen haben einen Kreislauf. Wir sehen meist nur einzelne Punkte.
Ob Entwicklungsgespräch, Beförderung oder Onboarding – all diese Ereignisse sind Teil eines größeren Ganzen: dem Rollenlebenszyklus. Die meisten HR-Tools behandeln diese Ereignisse getrennt voneinander – oder ignorieren sie ganz.
mySkilltower stellt nicht jeden Prozess bereit. Aber: An jeder dieser Stationen kann der Skilltower einen konkreten Beitrag leisten- vom Recruiting bis zum Exit. Und genau das macht den Unterschied.
Vom Besetzen zum Entwickeln – und wieder zurück
Wir denken den Lebenszyklus in zwei ineinandergreifenden Kreisläufen:

🔁 Circle of Staffing
Hier geht es um alles, was vor dem Einstieg geschieht – und um die Frage: Passt diese Person zur Rolle?
Bedarfsanalyse: Welche Skills fehlen uns gerade konkret?
Stellenausschreibung: Welche Bricks sind Must-haves, welche nice-to-have?
Selbsteinschätzung Bewerber: Passt das Skillprofil zur Realität?
Fachbereichsbriefing: Welche Skills zählen im Tagesgeschäft wirklich?
Interne Nachbesetzung: Gibt es bereits jemanden im Team mit 70 % Brick-Match?
🔄 Circle of Development
Ab Tag 1 beginnt die Entwicklung – individuell, sichtbar, steuerbar.
Onboarding: Die neue Person sieht direkt, welche Bricks zu ihrer Rolle gehören.
Zielvereinbarung & Feedback: Entwicklung wird am Tower sichtbar – nicht in Floskeln.
Weiterbildung & Peerfeedback: Lücken werden gezielt geschlossen, nicht pauschal.
Stellenanpassung oder Beförderung: Skillzuwachs wird objektiv – nicht gefühlt.
Zeugniserstellung & Exit: Die Brick-Historie liefert Inhalt und Kontext für Feedback und Übergabe.
Was mySkilltower konkret beiträgt
mySkilltower ist kein Prozess-Tool im klassischen Sinne. Aber: Es macht Kompetenzentwicklung sichtbar, vergleichbar und steuerbar. Das heißt:
Station im Lebenszyklus | Beitrag von mySkilltower |
Stellenanzeige | Anhand der Bricks kann unsere KI eine konkrete Stellenanzeige erstellen, die heraussticht. |
Interview & Auswahl | Durch die Skills und Bricks entsteht ein klares SOLL-Bild. Lasst den Bewerber mit ausgewählten Skills einen eigenen IST-Tower erstellen und fragt nach Beispielen. Es entsteht ein natürliches Gespräch, basierend auf Skills |
Onboarding | Klarer Zieltower – kein Rätselraten |
Feedbackgespräch | Visualisierte Entwicklung + Peerfeedback + Selbsteinschätzung |
Weiterbildung | Gaps sichtbar → Trainings zielgerichtet |
Zeugnis | Brick-Historie als Grundlage für Leistungen |
Nachbesetzung | IST-Tower des ausscheidenen MItarbeiters zeigt konkret die abwandernden Skills. Notwendigkeit prüfen und Fokus bei der Neubesetzung setzten. |
Fazit: Nicht überall „Tool“, aber überall Mehrwert
mySkilltower ersetzt nicht alle HR-Prozesse – und das ist auch nicht nötig. Aber: Es schafft an jeder Stelle - vom Recruiting bis zum Exit - Orientierung – für HR, Führungskräfte und Mitarbeitende.
Wer Rollen durchgängig denkt,
entwickelt gezielter,
rekrutiert passender,
und schafft kontinuierliche Weiterentwicklung statt Aktionismus.
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