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From a chore to a fun and easy routine!

Wie mySkilltower hilft, Feedbackgespräche zu gestalten, anhand eines fiktiven Beispiels.

„Mein Name ist Peter, und ich arbeite seit sieben Jahren im Unternehmen. Vor drei Jahren bin ich Abteilungsleiter geworden und für 15 Entwickler zuständig. Einmal im Jahr zwingt HR mich „Zielgespräche“ mit meinen Leuten zu führen. Die sind aber agil in verschiedenen Teams organisiert und ich sehe sie im Tagesgeschäft gar nicht. Also muss ich mit deren Kollegen sprechen um mir ein Bild zu machen, was sehr zäh, anstrengend und nicht umfassend ist.“

Die Ausgangslage: Unklares Bild über die Leistung und Skills der MA

Überblick nur durch „Flurfunk“ und Gespräche mit Kollegen möglich Peter ist darauf angewiesen, sich über inoffizielle Gespräche im Büro einen Eindruck von seinen Mitarbeitenden zu verschaffen. Es fehlen strukturierte, dokumentierte Rückmeldungen.
Feedback abhängig von der Interpretation des Empfängers Aussagen wie „Manish macht einen guten Job“ sind subjektiv. Ob das heißt: „Er ist zuverlässig“, „hat viel Impact“ oder „ist einfach nett“, bleibt offen.
Feedback is filtered and subject to selective perception Colleagues usually only report positive things or what comes to mind spontaneously. Critical points or specific examples often go unnoticed - depending on the relationship and the courage to be honest.
Peer-Feedback ist unstrukturiert und schwer vergleichbar Viele Peers, viele Meinungen. Die aber meist keinem einheitlichen Format folgen. So muss gewichtet, abgewägt und interpretiert werden.
Hoher manueller Aufwand Das Feedback ist wie ein Puzzle bei dem nicht alle Teile passen. Statt Klarheit zu gewinnen, entsteht neue Arbeit: Feedback lesen, interpretieren, übersetzen, strukturieren – und trotzdem bleibt Unsicherheit zurück.

Feedback im Blick behalten

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„I can keep an eye on everything in the team overview when the feedback is running. I can see how many colleagues have already responded, when the last round was and so on. I can also easily start a new round from here. I now start them asynchronously, which takes the pressure off the company as a whole.“

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Feedback einsammeln

„Durch myskilltower kann ich mir nun die Flurgespräche sparen. Mittels Peers bekomme ich schnell und unkompliziert Feedback über meine Mitarbeitenden. Die Flurgespräche und auch der Termindruck für die Peers ist weg. Sie können ihr Feedback im Tool einfach hinterlegen, wenn Luft ist.“

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Feedback abgeben

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„Das Feedback können die Peers nun ohne großen Aufwand klar abgeben. Neben der klaren Struktur für die Skills gibt es auch ein Freitextfeld für weitere Anmerkungen und Feedback.“

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Feedback auswerten

„Das Gespräch läuft jetzt viel strukturierter ab! Ich sehe auf einen Blick wie viele der Peers die Skills bestätigen und kann sie entsprechend anerkennen. Dadurch haben wir kaum Diskussionen. Das spart viel Zeit, sodass wir uns voll und ganz auf die zukünftige persönliche Entwicklung konzentrieren können. Das Gespräch hat endlich einen richtigen Mehrwert, und das ist einfach großartig!“

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Ziele festlegen

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„Je nach Iterationslänge nehmen wir uns zwei oder drei neue Bricks vor und besprechen, wie wir diese erreichen können. Dabei helfen uns die Vorschläge des Tools. Neben der Skillentwicklung legen wir oftmals auch noch ein, zwei zusätzliche Ziele fest wie z.B. den Besuch einer Messe, oder die Weitergabe von Wissen.“

Mein Fazit als Führungskraft

Mein Fazit als Führungskraft Fokus auf Weiterentwicklung Früher musste ich mühsam Informationen über meine Teammitglieder zusammensuchen – über Flurgespräche, Projektfeedback, persönliche Eindrücke. Jetzt bekomme ich durch strukturierte Peer-Feedbacks eine fundierte, breit abgestützte Einschätzung ihrer aktuellen Fähigkeiten. Der große Vorteil: Ich sehe nicht nur, was jemand selbst über seine Skills sagt, sondern wie Kollegen aus verschiedenen Teams das einschätzen – und das standardisiert entlang konkreter Skill-Bricks. Das gibt mir innerhalb kurzer Zeit ein realistisches Bild vom aktuellen Stand. Statt monatelangem Beobachten oder Interpretieren einzelner Aussagen weiß ich jetzt schnell und klar, wo jemand steht – egal ob es um Java, Testautomatisierung, Kommunikation oder Security geht. Und das ist die Grundlage für alles Weitere: Nur wer den IST-Zustand kennt, kann echte Weiterentwicklung planen. → So wird Zielgespräch zu Entwicklungsgespräch.
Standardisierte Daten – individuelle Entscheidungen Obwohl ich jetzt strukturierte Peer-Rückmeldungen habe, bleibt die Entscheidungshoheit bei mir als Führungskraft. Das Tool liefert keine starren Automatismen, sondern eine fundierte Grundlage für echte Führung. Ich kann also im Gespräch mit dem Mitarbeitenden entscheiden: Wird ein Brick bestätigt oder noch nicht? Ist das Feedback stimmig mit dem, was ich selbst beobachtet habe? Passt das Timing für den nächsten Schritt – fachlich oder persönlich? Diese Balance aus Objektivität und individueller Einschätzung ist für mich ideal: 🔹 Ich verliere nicht die Kontrolle – aber gewinne an Klarheit. 🔹 Ich kann differenzieren – ohne Bauchgefühl oder Beliebigkeit. 🔹 Und ich kann fördern – mit Augenmaß, aber faktenbasiert. Das System unterstützt mich, aber es ersetzt mich nicht.
Karriereplanung wird greifbar und messbar Früher klangen Karriereziele oft wie leere Versprechen: „Du solltest dich mal Richtung Senior entwickeln“ – aber niemand wusste so genau, was das bedeutet oder wann es erreicht ist. Jetzt ist klar, welche Bricks auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt fehlen, und was dafür konkret zu tun ist – ob es um technische Skills, Soft Skills oder übergreifende Kompetenzen geht. Beispiel: Wenn jemand in Richtung „Java Senior Developer“ gehen will, dann sehe ich, → welche Bricks im Bereich Architektur, Teststrategie oder Mentoring schon bestätigt wurden, → und welche noch offen sind – etwa im Bereich Security oder DevOps. Das Gespräch wird dadurch viel konkreter: Wir sprechen nicht über Rollen, sondern über Fähigkeiten. Wir planen Maßnahmen – z. B. passende Udemy-Kurse oder interne Trainings – und können später den Fortschritt nachvollziehen. Das motiviert beide Seiten: Mitarbeitende wissen, wofür sie lernen – und ich sehe echten Fortschritt.
Weniger Aufwand – mehr Wirkung Früher musste ich viel Zeit investieren, um Zielgespräche überhaupt sinnvoll vorzubereiten: Feedback erfragen, sortieren, bewerten – und trotzdem blieb vieles diffus. Jetzt bekomme ich eine klare Übersicht aus dem Tool, sehe auf einen Blick, wo jemand steht – und kann sofort ins Gespräch einsteigen. Statt zwei Stunden Vor- und Nachbereitung brauche ich vielleicht 20 Minuten – und das Gespräch selbst ist deutlich fokussierter. → Effizienz statt Zettelwirtschaft.
Höhere Akzeptanz im Team Die Gespräche werden ernster genommen – und das verändert alles Früher hatten Zielgespräche einen schlechten Ruf: „Bringt doch eh nichts“, „ist reine Pflichtübung“. Jetzt kommen meine Mitarbeitenden vorbereitet, interessiert – manchmal sogar mit konkreten Ideen. Warum? Weil sie zum ersten Mal sehen, dass es nicht um persönliche Einschätzungen geht, sondern um fundiertes, kollektives Feedback und greifbare Entwicklungspfade. → Das schafft Vertrauen und Motivation.
Objektiver und fairer Mehr Klarheit – weniger Diskussion Ich kann heute viel besser erklären, warum ich bestimmte Einschätzungen treffe – weil ich sie nicht mehr alleine treffe. Das Peer-Feedback ist ein Spiegel aus dem Team – mehrere Perspektiven, gleiche Struktur, vergleichbare Aussagen. Dadurch muss ich nicht mehr "rechtfertigen", warum ich etwas so oder so sehe. → Das entlastet mich – und macht die Gespräche konstruktiver.
Klare Sicht aufs Team Ich sehe das Kompetenzprofil meiner Abteilung wie nie zuvor Mit mySkilltower habe ich eine aggregierte Sicht auf die Skills meiner Leute – Brick für Brick, Thema für Thema. Ich erkenne, wo wir als Team stark aufgestellt sind, wo es Lücken gibt, welche Themen unterrepräsentiert sind – und kann gezielt planen: Projektbesetzung, interne Trainings, Mentoring – oder auch Hiring. → Das verändert meine Rolle: Ich entwickle nicht nur Personen, sondern das gesamte Team.
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„Meine Zielgespräche sind keine nervige Pflicht mehr, sondern ein wirklicher Mehrwert geworden! Durch die Zeitersparnis kann ich die Gespräche nun mehrmals im Jahr anbieten, was sie noch wertvoller macht.“

The result

 Einfachheit 

 

Strukturiertes, klares und schnelles Feedback von Kollegen!​

Ein Brick
 Fokus  

 

Schnelles abgleichen der erreichten Ziele und Schwerpunkt auf die Entwicklung!​

Zwei Bricks
 Karriereentwicklung 

 

Fachkräfte werden gezielt entwickelt. Der Fachkräftemangel wird intern geschlossen. ​

Bricktower

Our features

mySkilltower is characterized by powerful features aimed at personnel development. From skill analyses, individual skill towers and demand towers, our platform offers a comprehensive toolbox for employee development.

👥 Peer & manager feedback

Structured feedback process for valid assessments including target achievement and formulation.

🔍 Target/actual comparison

Compare current status with requirements for your own role, the next career stage or a lateral move

🗂️ Role tower & career paths

Standardized and adaptable role profiles enable structured career models and internal development paths.

🔧 Integrable further training resources

Link internal training courses, online courses or external offers directly with skill bricks.

📊 Skill-Dashboard

Overview of skills, gaps and potential at employee and company level.

🧱 Skills & Bricks

Granular representation of skills in development stages for precise support planning.

Team

€84.99
84.99

Every month

till 10 Accounts

Valid until canceled
7 day free trial

Start-Up

€174.75
174.75

Every month

till 25 Accounts

Valid until canceled
7 day free trial

Company

€699
699

Every month

till 100 Accounts

Valid until canceled
7 day free trial

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An introduction to our tool

FAQ

What is a skill tower?

Our skill towers consist of different skills (abilities/competencies). The skills have different bricks (development levels/special skills). A skill tower consists of the bricks of the different skills. Each ability has its own color.

What is a ROLE Tower?

The ROLE tower is stored for each role (eg Marketing Manager) and its levels (eg Junior/Senior) and represents the skills required for each role. Every employee in the company is assigned at least one role. To see the different roles in the company, you can click on "Roles & Levels" and then select the relevant role.

What is the "IST Tower"?

The Actual Tower reflects your current skills and their building blocks. It can be created in a variety of ways. It can be created by your manager, you can create it yourself, and there is also the option of having selected colleagues provide their assessments. This depends on your internal processes.

What is a TARGET Tower?

The TARGET Tower is your current tower plus building blocks you want to acquire. It is usually created in a conversation with your manager. The exact process depends on what your internal processes look like. The TARGET Tower is usually based on a ROLE Tower you want to achieve. It can be seen as an intermediate step.

People Development Blog

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